Die Sonne gehört zu den stärksten natürlichen Infrarot-Strahlungsquellen. Das weiß man seit der Antike. Schon damals wurde Sonnenlicht zur Linderung von Beschwerden verordnet. Die Infrarotstrahlung ist Teil des nicht sichtbaren Sonnenlichts. Ca. 50 Prozent der Sonnenstrahlung erreichen als Infrarotstrahlung die Erde. Aber welche Arten von Infrarotstrahlen gibt es und wie wirken sie? Hier finden Sie 5 interessante Fakten, die Sie wissen sollten.
Infrarotstrahlung ist eine Wärmestrahlung. Sie hat eine größere Wellenlänge als das sichtbare Licht und ist für unsere Augen unsichtbar. Ihre Wellenlänge reicht von 780 Nanometer bis 1 Millimeter, wobei man die Infrarotstrahlen in drei Arten unterteilt.
IR-A-Strahlung
Diese kurzwellige Strahlung liegt in einem Wellenlängenbereich von 780 bis 1.400 Nanometer.
(Nur für medizinische Zwecke)
IR-B-Strahlung
Sie erstreckt sich in einem Wellenlängenbereich von 1.400 bis 3.000 Nanometer.
(Sehr hoher Temperaturbereich, wird eher als unangenehm empfunden)
IR-C-Strahlung
Sie liegt im langwelligen Teilbereich von 3000 Nanometer bis 1 Millimeter.
(Wohltuende Strahlung für den privaten Wellnessbereich)
Allgemein gilt: Je kürzer die Wellenlänge der Infrarotstrahlung, desto größer die Eindringtiefe in die Haut. Infrarot-A-Strahlung kann bis zu 5 Millimeter in die Haut eindringen, während Infrarot-B und Infrarot-C-Strahlen in der obersten Hautschicht, der Epidermis, bleiben. Die indirekte Wärmeleitung kann sich als Temperaturerhöhung aber auch in tiefere Schichten weiterleiten.
Infrarotstrahlen werden als Infrarotlampen oder Infrarotkabinen gerne in der Medizin eingesetzt. Damit kann die lokale Durchblutung gefördert werden. Auch bei Verspannungen, Gelenksschmerzen oder Rheuma kommen Infrarotstrahlen zum Einsatz. Manche Ärzte verordnen Infrarottherapien auch bei Wundheilungsstörungen oder Autoimmunerkrankungen.
In Infrarotkabinen kommen je nach Strahler verschiedene Typen zum Einsatz. Sie bestehen oft aus einer Kombination ausIR-B und IR-C-Strahlung. Ob die Strahlung als angenehm empfunden wird, hängt von vielen Faktoren ab. Die Watt-Angabe allein reicht da oft nicht aus. Der Abstand zum Körper, aber auch wie die Infrarotstrahler in der Kabine verbaut sind, spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Mittlerweile wird Infrarot auch gerne als Heizung verwendet. Die Strahlungswärme wird als besonders angenehm empfunden, weil sie nicht die Luft, sondern die Körper im Raum langsam erwärmt. In speziellen Paneelen werden Infrarotstrahler als Wand- und Deckenheizung verbaut.
Die Strahler einer Infrarotkabine können ganz unterschiedlich konzipiert sein. Bei Armstark-Infrarotkabinen haben Sie die Wahl zwischen drei Strahlern mit neuesten Technologien in Premium-Qualität.
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