Dehnübungen der Hüfte können viel mehr als Rücken-, Schulter- und Kopfschmerzen lindern. Mit nur wenigen Minuten Dehnen täglich können Sie auch Ihren Stress reduzieren. Das hat weitreichendere Auswirkungen, als Sie vielleicht im ersten Moment denken.
Die Hüftbeuger werden bei Bewegung wie Laufen, Gehen oder Treppensteigen beansprucht. Häufiges Sitzen bewirkt genau das Gegenteil. Während dem Sitzen entspannen die Muskeln in der Hüfte, sie werden nicht richtig gedehnt. Dadurch können sie verkürzen und Schmerzen an den unterschiedlichsten Stellen verursachen.
Wussten Sie beispielsweise, dass verkürzte Hüftbeuger nicht nur Rückenschmerzen, sondern auch Schulterschmerzen oder sogar Kopfschmerzen auslösen können?
Das liegt daran, dass die Muskeln von Faszien umgeben sind, die alles miteinander verbinden. Diese sehr dünne Bindegewebsschicht legt sich über Muskeln und Organe und durchzieht so den gesamten Körper. Tägliches Dehnen hilft, Muskeln und Faszien gleichermaßen zu dehnen.
Stress wirkt sich ebenfalls auf den Muskeltonus aus. Die ständige Ausschüttung des Stresshormons Cortisol ist unter anderem schuld daran, dass sich der Blutdruck erhöht, das Herz schneller schlägt und die Muskeln stärker anspannen. Dehnen sorgt also dafür, dass sich nicht nur die Muskeln lockern, sondern auch der Geist freier wird.
Deshalb eignet sich Yoga besonders gut zur Lockerung und Kräftigung der Muskulatur. Während der Yogaübungen werden Muskelgruppen gezielt abwechselnd gedehnt und gekräftigt. Wenn Sie noch keine Erfahrung mit Yoga haben, melden Sie sich einfach bei einem Kurs an! Gemeinsam machen die Übungen mehr Spaß und ein zertifizierter Yoga-Trainier achtet darauf, dass Sie die Übungen korrekt ausführen.
Selbstverständlich können Sie auch zuhause Dehnübungen für die Hüfte durchführen. Hier zwei Vorschläge.
• Übung 1: Setzen Sie sich im Schneidersitz auf eine Yogamatte! Die Fußsohlen berühren einander. Die Knie zeigen nach außen. Drücken Sie die Knie leicht Richtung Boden, bis Sie ein leichtes Ziehen an den Oberschenkel-Innenseiten spüren!
• Übung 2: Machen Sie einen großen Ausfallschritt nach vorne, das hintere Bein ist möglichst gestreckt, das vordere im rechten Winkel angewinkelt. Stützen Sie sich mit beiden Händen auf das Knie ab und drücken Sie das Becken nach vorne, bis Sie ein leichtes Ziehen bemerken! Halten Sie die Position 20 Sekunden und wechseln Sie anschließend das Bein!
Dehnübungen lockern nicht nur die Muskeln, sondern können auch die Durchblutung im Gehirn verbessern. Wer täglich dehnt, kann Stress und Anspannungen abbauen und das wirkt sich sogar auf die Stimmung aus.
Tägliche Dehnübungen führen zu Anpassungen der Muskulatur und können die Körperhaltung verbessern. Sogar Symptome wie Kopfschmerzen und Müdigkeit kann man angeblich „wegdehnen“.
Sind die Muskeln aufgewärmt, dehnen Sie leichter. Nach der Sauna beispielsweise können Sie bei Übungen besser in die Dehnung gehen, da die Muskulatur durch die Wärme gut durchblutet ist. Das bedeutet, dass Sie womöglich schnellere Fortschritte bei Ihren Dehnübungen machen. Außerdem baut der ständige Wechsel von Wärme zur Kälte beim Saunagang Stress ab. Das verschafft Ihnen gleich mehrfache Vorteil für Ihre Gesundheit.
Dehnübungen lockern nicht nur die Muskeln, sondern können auch die Durchblutung im Gehirn verbessern. Wer täglich dehnt, kann Stress und Anspannungen abbauen und das wirkt sich sogar auf die Stimmung aus.
Tägliche Dehnübungen führen zu Anpassungen der Muskulatur und können die Körperhaltung verbessern. Sogar Symptome wie Kopfschmerzen und Müdigkeit kann man angeblich „wegdehnen“.
Sind die Muskeln aufgewärmt, dehnen Sie leichter. Nach der Sauna beispielsweise können Sie bei Übungen besser in die Dehnung gehen, da die Muskulatur durch die Wärme gut durchblutet ist. Das bedeutet, dass Sie womöglich schnellere Fortschritte bei Ihren Dehnübungen machen. Außerdem baut der ständige Wechsel von Wärme zur Kälte beim Saunagang Stress ab. Das verschafft Ihnen gleich mehrfache Vorteil für Ihre Gesundheit.
Die Hüftbeuger werden durch vieles Sitzen und wenig Bewegung oft verkürzt. Das führt häufig zu Rückenproblemen. Daher sollte die Hüfte gedehnt werden.
Es reichen bereits einfache Übungen nur wenige Minuten am Tag, um die Hüfte gut zu dehnen.
Das Stresshormon Cortisol bewirkt eine Erhöhung des Muskeltonus. Die Anspannung der Muskulatur steigt also.
Durch Dehnen lockert sich die Muskulatur, die Durchblutung wird gefördert. Das baut Stress ab.
Ein Saunagang wärmt die Muskulatur auf. Die Dehnung kann danach eventuell leichter erfolgen.
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