Bei Rheuma in die Sauna? Die besten Tipps für eine Linderung von Beschwerden
Schon lange werden Saunen von Rheumapatienten genutzt, um ihre rheumatischen Beschwerden in den Griff zu bekommen. Trotzdem haben viele Menschen Bedenken, mit Rheuma oder Gicht in die Sauna zu gehen. Wir klären auf: Darf man mit Rheuma eigentlich in die Sauna oder nicht?
Angepasste Ernährung, Bewegung und Sauna – was kann bei Rheuma Erholung verschaffen?
Rheuma wird oft als Sammelbegriff für viele Beschwerden, die einige unangenehme Gemeinsamkeiten haben, verwendet: Die Einschränkung des Bewegungsapparates und teils starke Schmerzen. Betroffen davon sind meist Gelenke, Knochen und Bindegewebe. Dabei unterscheidet man entzündliche Formen des Rheumas und nicht-entzündliche und stoffwechselbedingte Rheuma-Formen. Die Ursachen sind so unterschiedlich wie die Symptome. Rheumatische Beschwerden treten bei Frauen häufiger auf als bei Männern.
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Linderung bei Rheuma bringen eine anti-entzündliche Ernährung mit vielen frischen Produkten wie Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Nüssen.
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Sanfte Bewegung wie Radfahren, Schwimmen, Walken oder Gymnastik können bei Rheuma ebenfalls helfen.
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Auch die Hitze der Sauna kann bei vielen Rheuma-Geplagten eine wahre Wohltat sein. Trotzdem haben manche Bedenken, dass sich die Beschwerden verschlimmern könnten.
Wie kann eine Sauna bei rheumatischen Beschwerden helfen?
Grundsätzlich kann man mit Rheuma in die Sauna. Die Hitze in der Sauna erweitert die Blutgefäße. Das fördert die Durchblutung von Muskeln und Gelenken, die dann besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden.
Einige Rheumapatienten fühlen sich nach einem Saunabesuch erschöpfter als vorher, da das Immunsystem oft stärker belastet wird. Die meisten Patienten fühlen sich aber nach einem Besuch in der Sauna viel agiler und mobiler. Diese positiven Effekte können noch eine Zeitlang andauern. Wichtig ist aber, dass Menschen mit rheumatischen Beschwerden nach der Sauna genügend trinken. Denn durch die Sauna verlieren Sie viel Feuchtigkeit und die muss mit Mineralwasser, Kräutertees oder Fruchtschorle wieder ausgeglichen werden.
Wie wirkt sich die Hitze der Sauna auf Entzündungen aus?
Da die Sauna den Stoffwechsel anregt, kann das eventuell eine Entzündung ankurbeln. Wenn Sie Rheuma haben, besprechen Sie einen Saunabesuch vorher mit Ihrem Arzt ab! In entzündungsfreien Phasen sollte der Saunabesuch auch für Rheumageplagte kein Problem sein. Um die Sauna dann nutzen zu können, wann Sie möchten, bietet sich natürlich eine Heimsauna an. In der eigenen Wohnung, im Haus oder im Garten sind die Premium-Saunen von Armstark ein echtes Highlight.
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Häufige Fragen zu Saunagenuss trotz Rheuma
Grundsätzlich darf man mit Rheuma in die Sauna. Bei entzündlichen Formen ist aber Vorsicht geboten. Der Saunagang bei Rheuma sollte vorher mit dem Arzt besprochen werden.
Eine anti-entzündliche Ernährung und sanfte Bewegung, aber auch ein Saunagang kann rheumatische Beschwerden lindern.
Durch die Hitze in der Sauna wird die Durchblutung angeregt. Dadurch werden Muskeln und Gelenke vermehrt mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt.
In entzündlichen Phasen kann es sein, dass das Immunsystem von Rheuma-Patienten zu sehr belastet wird. Dann sollte man nicht in die Sauna.
Wenn Sie sich als Rheumapatient in der Sauna unwohl fühlen, sollten Sie in jedem Fall vom Saunagang absehen. Zudem sollten Sie in entzündlichen Phasen nicht in die Sauna.
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