Die Wechseljahre sind für viele Frauen eine intensive und manchmal auch belastende Lebensphase. Die Hormonveränderung kann für unterschiedliche Beschwerden sorgen. Typisch sind zum Beispiel Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafprobleme, Gelenkschmerzen und Gewichtszunahmen. Das kommt Ihnen bekannt vor? Sport und Bewegung helfen vielen Frauen, die Wechseljahresbeschwerden deutlich zu verbessern. Doch welche Sportarten sind in dieser Lebensphase besonders gut geeignet? Diese Frage beantworten wir Ihnen im folgenden Artikel.
Sport und ein bewegter Alltag unterstützen in der Menopause auf verschiedene Weise:
Hormonregulation: Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, den Hormonhaushalt auszugleichen und Symptome zu reduzieren.
Gewichtskontrolle: Sport hilft bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts oder bei der Gewichtsabnahme. Da Frauen in den Wechseljahren leichter zunehmen, ist das eine wichtige Hilfe.
Stressabbau: Sport kann Stress reduzieren und die Stimmung verbessern. Dadurch können sich zum Beispiel Stimmungsschwankungen, innere Unruhe oder depressive Symptome verbessern.
Knochendichte: Sport kann die Knochendichte verbessern und damit das Osteoporose-Risiko verringern.
Schlaf: Regelmäßige körperliche Aktivität kann zu einem besseren Schlaf beitragen und Schlafprobleme während der Wechseljahre mildern.
Wenn Sie schon seit längerer Zeit einer Sportart nachgehen, können Sie diese natürlich auch in den Wechseljahren weiterführen. Falls Sie auf der Suche nach einer neuen Sportart sind, die Sie in Bewegung bringt, eignen sich diese besonders gut:
Yoga kann dazu beitragen, die Flexibilität zu verbessern, Stress abzubauen und den Schlaf zu fördern. Es kann auch bei Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen helfen. Wichtig zu wissen: Es gibt sehr unterschiedliche Yogatechniken und -methoden. Es lohnt sich also, verschiedene Angebote auszuprobieren, um das passende zu finden.
Pilates ist eine sanfte, aber effektive Übungsform, die die Kernmuskulatur stärkt, die Haltung verbessert und Gelenkschmerzen lindern kann. Bei den Übungen sind Konzentration, Atmung und fließende Bewegungen wichtig, um den Körper zu kontrollieren und zu stärken.
Schwimmen ist ein gelenkschonender Ausdauersport, der die Muskeln des ganzen Körpers stärkt. Außerdem kühlt beim Schwimmen der Körper ab, was bei Hitzewallungen sehr hilfreich sein kann. Besonders angenehm und effektiv ist das Training im eigenen Zuhause. Mit einem Swim-Spa ist das auch auf kleinstem Raum und mit geringen Energiekosten möglich.
Radfahren ist eine großartige Möglichkeit, Ausdauer aufzubauen und die Beinmuskulatur zu stärken. Wenn das Fahrrad gut eingestellt ist, schonen Sie beim Radfahren die Gelenke und kommen trotzdem zügig vorwärts. Gerade am Anfang oder in bergigem Gelände kann ein E-Bike eine tolle Unterstützung sein.
Kraft- und Widerstandstraining: Das Heben von Gewichten oder die Verwendung von Widerstandsbändern kann dazu beitragen, die Muskelmasse zu erhalten oder aufzubauen. Das unterstützt den Stoffwechsel und die Knochendichte. Krafttraining ist im Fitnessstudio, aber auch zu Hause möglich.
Regelmäßige Bewegung ist in jeder Lebensphase wichtig. Während der Wechseljahre kann Sport aber besonders guttun und sogar die lästigen Symptome verbessern. Vielleicht finden Sie durch unsere Vorschläge eine neue Sportart, die zu Ihnen passt? Probieren Sie verschiedene Methoden aus und finden Ihre optimale Bewegungsroutine! Wichtig ist jedoch: Seien Sie geduldig mit sich selbst und beginnen Sie langsam mit einem neuen Training! Sie werden schon nach kurzer Zeit Fortschritte sehen und können dann Ihr Training intensivieren.
Sport kann helfen, Wechseljahresbeschwerden zu reduzieren, eine Gewichtszunahme zu verhindern und die Stimmung zu verbessern.
Yoga, Pilates, Schwimmen, Radfahren und Krafttraining sind gute Sportarten in den Wechseljahren, da sie gelenkschonend und effektiv sind.
Regelmäßiger Sport kann Hitzewallungen reduzieren und den Hormonhaushalt ausgleichen. Schwimmen ist bei Hitzewallungen besonders angenehm.
Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, Schlafprobleme zu lindern und die Schlafqualität zu verbessern.
Es ist ratsam, mit einem Arzt zu sprechen, um sicherzugehen, dass das Training den individuellen Gesundheitsbedürfnissen entspricht.
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